© Anke Schulz

Mit Selbsthilfe und alternativer Kreativität gegen die Wohnungsnot der 30er Jahre

Zur allgemeinen Situation in Hamburg und Altona

"Stempler im Winter
von Theobald Frieschütz

Der Nordwind pfeift; es friert und schneit.
Die Arbeitslosen darben.
Denn ihnen fehlt das warme Kleid,
Das reife Korn der Garben.

Der Winter steht an Stemplers Tür
Und drinnen fehlt die Kohle.
Wer heizt ihm wohl sein ‚Prachtquartier?'
Vielleicht die ‚Fahrt vom Wohle'?

Zum Henker! Schläft denn der Senat?
Was gibt's da noch zu lungern?
Wir Stempler wollen Hilf vom Staat
Nicht frieren mehr, noch hungern!" aus: Hamburger Volkszeitung vom 10.12.1926

Der Überlebenskampf der verarmten Bevölkerung in der »schlechten Zeit« der Massenarbeitslosigkeit der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts war sehr hart, er fand unter Lebensbedingungen statt, die heute in Deutschland kaum noch vorstellbar sind und am ehesten mit der Situation in den Slums der »Entwicklungsländer« verglichen werden können. Bedingt durch die hohen volkswirtschaftlichen Kosten, die der 1. Weltkrieg verursacht hatte, vor allem aber der Weltwirtschaftskrise und der hohen Zinspolitik der deutschen Zentralbank kam es zu einem Zusammenbruch weiter Wirtschaftsbereiche und damit zu Massenentlassungen. Infolge steigender Massenarbeitslosigkeit und unzureichender Entlohnung der wenigen, die noch Arbeit hatten, waren viele Familien verarmt, lebten viele Arbeiterfamilien am Rande des Existenzminimums. Die offiziellen Zahlen gaben für 1928 etwa 7% Arbeitslose im gesamten Deutschen Reichsgebiet an, aber die tatsächlichen Zahlen lagen weitaus höher. 1931 waren mehr als 30% der Bevölkerung arbeitslos gemeldet. 50 bis 70 % der Beschäftigten verdienten als Kurzarbeiter nur ein geringes des Gehaltes eines Vollzeitarbeiters. Die Wohlfahrtsbehörden konnten nur ein Minimum an Unterstützung gewähren und waren mit der Bewältigung ihrer Aufgaben hoffnungslos überfordert. Die Wohlfahrtsbehörde in Hamburg hatte 350 000 RM für gemeinnützige Speisungen als Notstandsmaßnahmen zur Verfügung. Berechtigungskarten für eine kostenlose Essensausgabe gab es beim Arbeiterrat Groß Hamburg, den Wohlfahrtsstellen und dem Arbeitsamt, aber die Küchen waren überlastet, das Budget der Wohlfahrtsbehörde fast am Ende, die Versorgung reichte bei weitem nicht, trotz einer Anfrage bei der Gesundheitsbehörde um finanzielle Unterstützung. Das war den Behörden schmerzlich bewusst, in einer Leitersitzung am 15.12. 1930 wurde festgehalten: "Es dürfe nicht davon ausgegangen werden, dass die Portion in ihrem jetzigen Umfange für einen laufend normal ernährten Menschen als ausreichend bezeichnet werden muss."
Karitative Einrichtungen wie die Herberge zur Heimat in der Blücherstraße in Altona versuchten, die wohlhabende Bevölkerung durch Werbung für ihre "Bettlergutscheine" für ein Nachtlager oder ein Essen um Spenden und Almosen zu bitten, aber auch die private Hilfe konnte nur wenigen zuteil werden. Zimmer in St. Georg beispielsweise waren unter 6 Mk pro Woche nicht zu haben, für Erwerbslose fast unerschwinglich.
Der Magistrat der Stadt Altona versuchte 1928, durch gezielte Maßnahmen die Wohnungsnot zu lindern, der Abriss von Wohnraum wurde verboten, gegebenenfalls konnte der Magistrat gefährdeten Wohnraum beschlagnahmen. Derartige Regelungen ließen sich auf die Dauer gegenüber den Vermietern kaum durchsetzen und führten nicht zur gewünschten Verbesserung der Wohnungssituation. Hinzu kam, dass diese Verordnungen einen Verfall der Bausubstanz befördern konnten. Für die betroffenen Menschen bedeutete das, dass sie auf Selbsthilfe angewiesen waren. Viele lebten in erbarmungswürdigen Zuständen. Enge, überfüllte, unbeheizte Wohnräume ohne fließendes Wasser, Mangel an Lebensmittel und Heizmaterialien, all dies mussten die Menschen bewältigen, viele von ihnen ohne Chancen auf Ausbildung und Arbeit. Zu den von der Wohnungsaufsicht Altona festgestellten Mängeln in den überfüllten Wohnungen gehörten beispielsweise fehlende oder mangelhafte Aborte in 95 Wohnungen im Jahr 1926, 229 feuchte Räume, 635 zum Bewohnen eigentlich ungeeignete Räume, 139 Räume mit Ungeziefer wie Ratten und Wanzen,1880 Wohnungen mit gravierenden baulichen Mängeln insgesamt, sicher nur ein kleiner Ausschnitt wohnungsbaulicher Mängel, konnte doch die Wohnungsaufsicht nur 2625 Wohnungen besichtigen. Die Arbeiter meisterten die Not mit Kreativität und nicht immer gesetzeskonformem Organisationstalent. Teilweise kam es zu "Lebensmittel-Unruhen" in Altona und im Altonaer Grenzgebiet. "Gegen die Aushungerung der Erwerbslosen! Für Brot und Arbeit! Für Winterhilfe und höhere Unterstützungen!" lautete eine Forderung aus dem Jahr 1929 auf einem der Flugblätter des Erwerbslosenausschusses Groß-Hamburg, mit dem für eine "Kampfkundgebung" im Lokal Wulf in der Großen Bergstraße geworben wurde. Der Erwerbslosen-Ausschuss Groß-Hamburg rief für den 23. Januar 1929 zu einer "Großen Kundgebung" auf: "Referat: Hungermarsch!" "Erwerbslose, die ihre Kampffondskarte in Ordnung haben, Eintritt frei!!!" Die Arbeitslosigkeit politisierte die Menschen. Selbsthilfeeinrichtungen wie die des Vereins "Erwerbslosen-Selbsthilfe Groß-Hamburg", der Gemeinschaftsküchen z.B. in Eimsbüttel unterhielt, zeugen von zahlreichen Versuchen der Erwerbslosen, selbst aktiv zu werden und ihr Schicksal nicht den Behörden zu überlassen."
Viele Menschen, die im Stadtbereich Hamburgs gewohnt hatten, vor allem in den Hafengebieten, in St. Pauli und Altona, verloren ihre Wohnungen, weil sie, arbeitslos geworden, die Mieten nicht mehr zahlen konnten. Die obdachlos gewordenen Menschen, die nicht bei Freunden oder Verwandten unterkommen konnten, mussten notgedrungen auf der Straße leben. Teilweise stellte die Wohlfahrtsbehörde auch Baracken auf, die aber für die große Zahl an Bedürftigen nicht ausreichten. Offiziell galt Obdachlosigkeit als "polizeiwidriger Zustand" der mit Polizeimaßnahmen zu beseitigen sei. Das bedeutete vor allem die Einweisung in ein Obdachlosenasyl oder eine »Arbeiterkolonie« in der die Obdachlosen zur Arbeit für Hungerlöhne »erzogen« werden sollten. Teilweise wurden Obdachlose auch "in den Zellen des Staatsgefängnisses untergebracht." Kein Wunder, dass die obdachlos gewordenen Arbeiter dem zu entkommen versuchten. Es begann eine Wanderungsbewegung in die Randbezirke der Stadt, und viele zogen in die Region um Bahrenfeld, Lurup, und Osdorf, in Kleingartenhäuschen, selbstgebastelte Behelfsheime oder in Bauwagen und Straßenbahnwagen. Manche siedelten illegal, ohne eine Genehmigung der Baupolizei einzuholen, andere konnten das Land, auf dem sie siedelten, pachten oder gar billig von der Stadt oder den Bauern erstehen.

Ausbau der Infrastruktur durch Notstandsarbeiten


Viele Baumaßnahmen wurden bereits in den 1920er Jahren durch 'Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen' realisiert, durch die Not der Arbeitslosen gelindert werden sollte, 'Notstandsarbeiten' hießen sie damals. Die sehr kostenintensiven Sport- und Freizeitanlagen wurden teilweise mit Sondermitteln finanziert, die bereits auf die Umstände der Besiedlung der Vororte hindeuten: aus Mitteln der Wohlfahrtsbehörde als "Notstandsarbeiten". 29100 RM wurden 1927 für Notstandsarbeiten u.a. zur Schaffung einer Teichanlage von der Regierungshauptkasse in Schleswig dem Altonaer Magistrat bewilligt, 5123 männliche und 1029 weibliche Erwerbslose standen zur Verfügung, um 55000 qm Teichfläche 1,5 m tief auszuheben, 72000 qm saure Wiesen aufzufüllen und 165 Alleebäume zu pflanzen. Der Ausbau der Bahrenfelder Straße und der Neubau einer Querstraße von der Friedhofstraße zur Bahrenfelder Straße wurde bereits 1922 mit Mitteln aus der "produktiven Erwerbslosenfürsorge" vorgenommen. Der Bau der Verbindungsstraße von Altona - Stellingen zum Volkspark und dem Altonaer Stadion wurde 1928 als Notstandsarbeit von Arbeitslosen durchgeführt, die dafür eine Saison lang Beschäftigung fanden. Auch der Ausbau der Stromversorgung in Stellingen und die Erschließung von Baugelände wurde 1927 teilweise über Nostandsarbeiten realisiert, damit bekamen 185 Erwerbslose und 25 Krisenunterstützungsempfänger eine kleine Chance. Für die Regierung Schleswig und der Magistrat der Stadt Altona waren die Zuschüsse dieser Bauten aus der wertschaffenden Arbeitslosenfürsorge eine wichtige Finanzierungsquelle in einer Zeit, in der die Staatskassen leer waren. "Durch den Bau der Strasse wird Industriegelände aufgeschlossen, werden Volkspark und die Sportanlagen den neu eingemeindeten nördlichen Vororten nähergebracht und so Verbesserungen in volksgesundheitlicher Hinsicht geschaffen." Notstandsarbeiten wie diese sollen "Erwerbslosen, die mit kurzen Unterbrechungen fast 1 Jahr hindurch erwerbslos und in dieser Zeit auf die karge Erwerbslosenunterstützung angewiesen waren, von der sie nicht einmal den notdürftigsten Lebensunterhalt bei der gegenwärtigen Teuerung bestreiten können, vor dem gänzlichen Untergang, dem Müßiggang, der Arbeitsscheu und sonstigen Untugenden zu bewahren und um das auf diese Weise zerrüttete Familienleben der Erwerbslosen aufbauen helfen" 1927 bekamen 6203 männliche und 1544 weibliche Erwerbslose "Notstandsarbeiten" mit der "Aufhöhung eines weiteren Teiles des städtischen Geländes im Industriegebiet Stellingermoor". Damit konnte sich Industrie ansiedeln wie die Firma Heidohrn in der Friedhofstraße, im Bahrenfelder Weg die Eidelstedter Extraktion und Fischmehlwerke Pallasch, vielen allein dadurch in lebendiger Erinnerung geblieben, weil dieses Unternehmen bis in die 60er Jahre hinein häufig die Luft der Stadtteile Lurup und Stellingen mit seinen stinkenden Abgasen beherrschte, und die Lederfabrik in der Lederstraße. Nicht nur Moorgebiete wurden durch diese Notstandsarbeiten trockengelegt und urbar gemacht. 1926 wurden durch Notstandsarbeiten Fußweg und Radfahrweg für die Luruper Chaussee ermöglicht. Auch die Osdorfer Landstraße wurde, wie viele Altonaer Straßen, über Notstandsarbeiten des Sielbauamtes mit Mitteln aus der Wohlfahrtspflege als ‚Arbeitsbeschaffungsmaßnahme' 1926 an das allgemeine Entwässerungsnetz angeschlossen. Der Ausbau der Infrastruktur des Dorfes Osdorf ermöglichte neben zunehmender Besiedlung auch hier einen Ausbau attraktiver Freizeitangebote für die Städter. Durch diese Erschließungsarbeiten konnte auch in Osdorf die Badeanstalt am Osdorfer Born "zu Altona-Osdorf", "ungemein idyllisch gelegen" und sehr naturnah, bereits 1927 ihre Pforten öffnen und wurde sicher auch von Lurupern genutzt, die sich mit den Fischen und Fröschen des »Naturbades« anfreunden konnten.

"Arbeitsscheue Volksgenossen" und der "freiwillige Arbeitsdienst"

Arbeitslose waren für die nationalsozialistische Ideologie "arbeitsscheue Volksgenossen". Kampagnen gegen Arbeitslose und gegen Bettler gehörten zu den ersten nach der Machtübernahme. Das wirkte sich auch auf die Arbeitslosensiedlungen in Lurup aus. Grundeigentümer wurden in ihrer Verbandszeitung »informiert«:
Nicht gering ist die Zahl der arbeitsscheuen Volksgenossen, die durch jahrelange Erwerbslosigkeit sich auf eine gewisse Bedürfnislosigkeit eingestellt und daher keinerlei Trieb haben, sich wieder um Arbeit zu bemühen. Es ist erschütternd, zu hören, daß in gar nicht einmal seltenen Fällen auch frühere Mittelständler dazu gehören, die keineswegs völlig verwahrlost zu sein brauchen, ja sogar vielfach nach außen hin noch einen gewissen Lebensstandard wahren, aber nicht mehr die sittliche Kraft besitzen, den Kampf ums Dasein zu führen. Diese Volksgenossen sind für die Wohlfahrtsämter eine ungeheure Belastung sowohl in wirtschaftlicher als auch in verwaltungstechnischer Beziehung. Sie schaffen den Behörden eine große Arbeitslast und sind für die Volksgemeinschaft wertlos.
Die Nationalsozialisten versuchten, die Arbeitslosen zu spalten in gute und schlechte. Im Rahmen der nationalsozialistischen Kampagne der "Winterhilfe" sollten verarmte Erwerbslose eine Chance bekommen vor allem im Rahmen staatlicher Arbeitseinsätze. Dafür wurden die Menschen selektiert. Die "Winterhilfe" sollte "arischen und erbgesunden" Teilen der veramten Bevölkerung zugute kommen. Zeitgleich zur "Winterhilfe" kam es zu konzertierten Aktionen gegen »minderwertige« Bettler. Die Ärmsten der Armen, die »Lumpenproletarier« wurden nach 1933 gezielt im Rahmen der Kampagne ‚Arbeitsscheu Reich' als ‚Arbeitsscheue' von der Arbeitsfürsorge in Arbeitslagern zu Arbeiten im Sinne des ‚Volkswohls' wie ‚Holzzerkleinern' und Alteisen, Altpapier und Lumpen sortieren gezwungen. Bei Verweigerung drohte der Entzug der Wohlfahrtsunterstützung, bei Obdachlosen auch die Schutzhaft. Bettelnde Menschen wurden verhaftet und in Arbeitslager kaserniert. Die Wohltätigkeitseinrichtungen, aber auch die Altonaer und Hamburger Bevölkerung wurden angehalten, kein Bargeld oder Bettlergutscheine mehr an Bedürftige zu geben. "Von dem Gesichtspunkte ausgehend, dass Voraussetzung für ein Gelingen der Winterhilfe die Bekämpfung des Bettelunwesens sei, sind die Länderregierungen von dem Reichsminister ersucht worden, in der 2. Hälfte d. J. mit allen in Betracht kommenden Kräften gegen das Bettelunwesen vorzugehen. Diesem Ersuchen ist seitens der Polizeibehörde stattgegeben worden und haben in der Zeit vom 18. bis 23. September d.J. polizeiliche Sonderfahndungen auf Bettler im hamburgischen Staatsgebiete stattgefunden. Hierbei sind etwa 1400 Personen in Schutzhaft genommen worden." Auch Behinderte und Kranke unter der verarmten Bevölkerung, im Jargon der Nationalsozialisten "geistig Abnorme, Geistesschwache und Psyhopathen", wurden auf ihre Arbeitsfähigkeit hin selektiert. Von Seiten der Arbeitsfürsorge wurde auf eine "Arbeitsfähigkeit dieses Menschenmaterials" gedrängt, zugleich wurden von 1933 an die "Fürsorgekosten" damit sukzessive verringert. Damit einher ging das Schaffen einer einheitlichen Kartei, in der alle »Asozialen« erfasst werden sollten. So wurden die Wohlfahrtsämter zu Angaben über Obdachlose, »Asoziale«, und die Entwicklung des »Obdachlosenproblems« nach den Maßnahmen der nationalsozialistischen Behörden angehalten.. Viele Menschen aus den Arbeitersiedlungen der Vorstädte, auch aus Lurup, galten nach dem nationalsozialistischen Menschenbild als »asozial«. Strukturelle, von Behördenwillkür ausgeübte Schikane und gewalttätige Übergriffe von SA und SS auf wehrlose Siedlerfamilien gingen Hand in Hand. Wohlfahrtsunterstützung wurde nach 1933 für einige Bevölkerungsgruppen aus verschiedensten Gründen gekürzt oder ganz gestrichen. Ging ein Kind einer Familie, die Wohlfahrtsunterstützung erhielt, auf die Sonderschule, konnte dies zu Kürzungen führen. Auch in den Genuss der »Kinderlandverschickung« kamen Sonderschüler aus »asozialen« Familien nicht. Menschen, die als »Zigeuner« auf den Ämtern geführt wurden, mussten damit rechnen, dass die Unterstützung verweigert wurde. Den Behörden war es möglich, Obdachlose, die sich nicht als arbeitswillig zeigten, als Maßnahme der »vorbeugenden Verbrechensbekämpfung« "in ein Konzentrationslager zu überführen."
Die »guten« Arbeitslosen, die arbeitswilligen und loyalen, durften hingegen zum Arbeitsdienst. Von Seiten der Parteiführung wurde der "Reichsarbeitsdienst" idealisiert als "Verwirklichung einer bodenverbundenen Volksgemeinschaft", um "ein neues Deutschland aufzubauen." Zahlreiche Straßenzüge in Lurup, Osdorf und Stellingen wurden vom Arbeitsdienst saniert, darunter auch Projekte der Wehrmacht.
Vom "freiwilligen Arbeitsdienst" wurden in der Tradition der Notstandsarbeiten der Flugplatz und der Militärschießstand an der Luruper Hauptstraße saniert, die Straßen Am Barls, Rugenbarg, Flaßbarg und Grubenstieg, Damaschkestraße, Elbgaustraße, Sommerweg, Luckmoor, Kiebitzweg mit Geröll versehen, das Quergefälle der Schenefelder Landstraße zur Osdorfer Landstraße beseitigt, für zahlreiche Straßen in Osdorf, Lurup und Eidelstedt Sielbauten durchgeführt, Wohngelände von der Flurstraße bis zu der Straße Am Barls erschlossen, und zahlreiche Schutzwälle errichtet. Wer sich dem "freiwilligen Arbeitsdienst" nicht anschließen konnte oder wollte, erhielt allerdings keinerlei Unterstützung mehr.

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